Wer kennt den Namen nicht – Tesa? Ich glaube, da kann man fragen, wen man will, Tesa ist in aller Munde bzw. in aller Hände. Und das nicht nur privat, sondern auch beruflich. Denn das Unternehmen bietet Lösungen für Industrie und Handwerk, Büro und Zuhause.
Tesa ist Teil der Beiersdorf-Gruppe und weltweit führender Hersteller selbstklebender Produkt- und Systemlösungen (diese etwas sperrige Bezeichnung haben wir uns nicht ausgedacht ;-)). Über 2.500 Mitarbeiter arbeiten in Deutschland für Hersteller von Klebeprodukten, fast 5.000 sind es weltweit. Innovation wird groß geschrieben: Jedes Jahr gibt es rund 100 Neuentwicklungen. Aktuell sind es ca. 7.000 Produkte, die in allen Arbeits- und Lebensbereichen zum Einsatz kommen. Alle (naja, die wichtigsten) Fakten über Tesa als Unternehmen in animierter Form findet Ihr übrigens im > Unternehmensportrait in 90 Sekunden auf YouTube.
Unglaublich aber wahr: Die Erfolgsgeschichte begann mit einem Misserfolg. 1890 wurde an einem Wundpflaster gearbeitet, das ganz wunderbark klebte, aber die Haut reizte. Daraus entstand das erste technische Klebeband. Der Unternehmensname geht auf eine Sekretärin der Firma Beiersdorf zurück, die dort Anfang des 20. Jahrhunderts gearbeitet hat. Aus ihrem Vor- und Zunamen Elsa Tesmer wurde der heute etablierte name Tesa (TEsmer elSA). Geburtsstunde des eigentlichen Tesa-Klebefilms war 1936. Die Entwickler des universellen Produktes haben immer gut hingehört, was ihre Kunden brauchen. So dauerte es nicht lange, bis der dazugehörige Abroller erfunden wurde.
Professionelle Anwendungen von Tesa-Produkten kommen in allen Branchen zum Einsatz, u. a. in den Branchen
- Elektronikbranche
- Druck & Papier
- Bauzulieferindustrie / Baugewerbe
- Pharmaindustrie
- Gesundheitsbranche
- Transportwesen
Gesellschaftliche Verantwortung
Tesa setzt auf eine umweltschonende Produktion und ist Mitglied bei „UN Global Compact“, einer Initiative für verantwortungsvolle Unternehmensführung. Ziel der Initiative ist eine inklusive und nachhaltige Weltwirtschaft. Über 13.000 Unternehmen gehören aktuell schon weltweit dazu. Auch in der Förderung von Kindern und Jugendlichen ist Tesa aktiv. Im > Nachhaltigkeitsbericht der Tesa-Gruppe kann man umfangreich nachlesen, wie sich der Konzern um Nachhaltigkeit bemüht und seiner sozialen Verantwortung begegnet (umfangreich, aber sehr interessant). Das betrifft auch die Geschlechtergleichheit, menschenwürdige Arbeit, Förderung bezahlbarer und sauberer Energie, Ressourceneffizienz, nachhaltigen Konsum & Produktion, Frieden & Gerechtigkeit.
Mit viel Säulen verfolgt Tesa seine „Corporate Citizenship-Strategie“ – auf gut Deutsch, mit diesen Schwerpunktenbringt sich das Unternehmen mit gesellschaftlichem Engagement ein:
- Tesa hilft (Soziales: als guter Nachbar für andere da sein; Förderung von Nachbarschaftshilfe in Deutschland und weltweit)
- Tesa spendet (Soziales: Unkomplizierte Hilfe für soziale Projekte; Schulen, Kindergärten, Hilfsaktionen bei Naturkatastrophen und Notfällen; besonders für Kinder)
- Tesa fördert (Bildung: Qualifizierten Nachwuchs gewinnen; Förderung der MINT-Fächer Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik; Bildungsprojekte)
- Tesa schützt (Umwelt: Einsatz für eine intakte Umwelt; Zusammenarbeit mit Umweltzentren, Unterstützung von Baumpflanzaktionen, ...)
Wer kennt den Namen nicht – Tesa ? Ich glaube, da kann man fragen, wen man will, Tesa ist in aller Munde bzw. in aller Hände. Und das nicht nur privat, sondern auch beruflich. Denn das...
mehr erfahren » Fenster schließen Wer kennt den Namen nicht – Tesa? Ich glaube, da kann man fragen, wen man will, Tesa ist in aller Munde bzw. in aller Hände. Und das nicht nur privat, sondern auch beruflich. Denn das Unternehmen bietet Lösungen für Industrie und Handwerk, Büro und Zuhause.
Tesa ist Teil der Beiersdorf-Gruppe und weltweit führender Hersteller selbstklebender Produkt- und Systemlösungen (diese etwas sperrige Bezeichnung haben wir uns nicht ausgedacht ;-)). Über 2.500 Mitarbeiter arbeiten in Deutschland für Hersteller von Klebeprodukten, fast 5.000 sind es weltweit. Innovation wird groß geschrieben: Jedes Jahr gibt es rund 100 Neuentwicklungen. Aktuell sind es ca. 7.000 Produkte, die in allen Arbeits- und Lebensbereichen zum Einsatz kommen. Alle (naja, die wichtigsten) Fakten über Tesa als Unternehmen in animierter Form findet Ihr übrigens im > Unternehmensportrait in 90 Sekunden auf YouTube.
Unglaublich aber wahr: Die Erfolgsgeschichte begann mit einem Misserfolg. 1890 wurde an einem Wundpflaster gearbeitet, das ganz wunderbark klebte, aber die Haut reizte. Daraus entstand das erste technische Klebeband. Der Unternehmensname geht auf eine Sekretärin der Firma Beiersdorf zurück, die dort Anfang des 20. Jahrhunderts gearbeitet hat. Aus ihrem Vor- und Zunamen Elsa Tesmer wurde der heute etablierte name Tesa (TEsmer elSA). Geburtsstunde des eigentlichen Tesa-Klebefilms war 1936. Die Entwickler des universellen Produktes haben immer gut hingehört, was ihre Kunden brauchen. So dauerte es nicht lange, bis der dazugehörige Abroller erfunden wurde.
Professionelle Anwendungen von Tesa-Produkten kommen in allen Branchen zum Einsatz, u. a. in den Branchen
- Elektronikbranche
- Druck & Papier
- Bauzulieferindustrie / Baugewerbe
- Pharmaindustrie
- Gesundheitsbranche
- Transportwesen
Gesellschaftliche Verantwortung
Tesa setzt auf eine umweltschonende Produktion und ist Mitglied bei „UN Global Compact“, einer Initiative für verantwortungsvolle Unternehmensführung. Ziel der Initiative ist eine inklusive und nachhaltige Weltwirtschaft. Über 13.000 Unternehmen gehören aktuell schon weltweit dazu. Auch in der Förderung von Kindern und Jugendlichen ist Tesa aktiv. Im > Nachhaltigkeitsbericht der Tesa-Gruppe kann man umfangreich nachlesen, wie sich der Konzern um Nachhaltigkeit bemüht und seiner sozialen Verantwortung begegnet (umfangreich, aber sehr interessant). Das betrifft auch die Geschlechtergleichheit, menschenwürdige Arbeit, Förderung bezahlbarer und sauberer Energie, Ressourceneffizienz, nachhaltigen Konsum & Produktion, Frieden & Gerechtigkeit.
Mit viel Säulen verfolgt Tesa seine „Corporate Citizenship-Strategie“ – auf gut Deutsch, mit diesen Schwerpunktenbringt sich das Unternehmen mit gesellschaftlichem Engagement ein:
- Tesa hilft (Soziales: als guter Nachbar für andere da sein; Förderung von Nachbarschaftshilfe in Deutschland und weltweit)
- Tesa spendet (Soziales: Unkomplizierte Hilfe für soziale Projekte; Schulen, Kindergärten, Hilfsaktionen bei Naturkatastrophen und Notfällen; besonders für Kinder)
- Tesa fördert (Bildung: Qualifizierten Nachwuchs gewinnen; Förderung der MINT-Fächer Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik; Bildungsprojekte)
- Tesa schützt (Umwelt: Einsatz für eine intakte Umwelt; Zusammenarbeit mit Umweltzentren, Unterstützung von Baumpflanzaktionen, ...)